MSC-Nachwuchsfahrer verteidigt Platz zwei in der Gesamtwertung

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Liegt nach dem dritten und achten Rang derzeit auf Platz zwei in der Meisterschaft: Moritz Baumann (Nr. 41) vom MSC Langnau.

pr

Tettnang sz Moritz Baumann vom Motorsportclub (MSC) Langnau ist beim Rennen zur Jugend-Rennserie des Schweizerischen Jugend-Motocross-Clubs (SJMCC) in Walde im Kanton Argau einmal Dritter und einmal Zweiter geworden. Im Gesamtklassement steht Moritz weiterhin auf dem zweiten Platz.

Beim Rennen in Beggingen im Kanton Schaffhausen sicherte er sich den achten Rang. Schon in der vergangenen Saison startete der 14-jährige Moritz Baumann vom Motorsportclub Langnau in der Jugend-Rennserie. Aktuell ist er in die nächsthöhere Klasse umgestiegen und fährt nun in der 125-ccm-Klasse.

Beim Rennen in Walde im Kanton Aargau qualifizierte sich Moritz mit Platz zwei im Zeittraining für die Rennläufe. „Mit dem zweiten Platz im Training habe ich mir eine gute Ausgangsposition für die Rennläufe schaffen können“, sagte der 14-jährige MSC-Pilot. Diese gute Startposition nutzte er aus und sicherte sich im ersten Rennen den ausgezeichneten dritten Rang. „Im zweiten Rennen bin ich sehr gut gestartet und konnte meine zweite Position festigen“, berichtet Baumann. Durch seine konstanten Runden über die gesamte Renndistanz schaffte er es, als Zweiter die Ziellinie zu überfahren. In der Gesamtwertung schaffte der MSC-Fahrer damit den Sprung auf der Siegertreppchen und erfuhr sich den dritten Platz.

Mit dem guten Ergebnis vom Rennen in Walde in der Tasche startete Moritz beim Rennen in Beggingen im Kanton Schaffhausen. Die Strecke in Beggingen war laut Rennbericht sehr anspruchsvoll, sodass der 14-jährige seine ganze fahrerische Erfahrung einsetzen musste. Zudem war die Strecke durch den vorangegangenen starken Regen im Training sowie im ersten Rennlauf sehr schwierig zu befahren. Bis zum zweiten Rennen trocknete die Strecke ab und die Fahrer fanden optimale Bedingungen vor. In der Gesamtwertung beider Rennen schob sich Moritz Baumann auf Platz acht vor.